In einer heute verbreiteten Presseerklärung fordert der Bundesvorstand des Deutschen Journalisten-Verbandes Freispruch für die vor dem Dresdner Amtsgericht stehenden Leipziger Journalisten.
„Eine Verurteilung der beiden Journalisten würde den Rechtsstaat beschädigen und die Pressefreiheit verletzen“, betonte die stellvertretende Bundesvorsitzende Ulrike Kaiser. „Das Verfahren war und ist in unseren Augen der Versuch der Einschüchterung von investigativ recherchierenden Journalisten.“
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