Archive for Februar 2019

Kästner-Flashmob am Dresdner Alberplatz

22. Februar 2019

Erich Kästner wurde vor 120 Jahren, am 23. Februar 1899, in Dresden geboren und hat in der Neustadt die für sein Schaffen wichtigen Kinderjahre verbracht. Der Presseclub der Landeshauptstadt verleiht seit 25 Jahren den „Erich-Kästner-Preis“. Dem Schriftsteller und Journalisten ist er damit auf besondere Weise verbunden.
Anläßlich des 120 Geburtstages plant der Presseclub am heutigen 22. Februar 2019, 12 Uhr einen Flashmob am Kästner-Denkmal auf dem Albertplatz (Ecke Alaunstraße). Der Journalist und Schauspieler Roland Fröhlich wird in die Rolle des Schriftstellers schlüpfen und für Passanten spontan einen Kästner-Text vortragen.

Bestes sächsisches Pressefoto 2018 gesucht!

17. Februar 2019

Im Freistaat wird das beste sächsische Pressefoto des Jahres 2018 gesucht. Der Wettbewerb läuft diesmal digital. Erstmals können auch Videos eingereicht werden. Jeder Pressefotograf kann sich mit bis zu drei Arbeiten am Wettbewerb beteiligen. Fotos und Videos (Link auf Youtube oder Vimeo) müssen digital an die Bildstelle der Sächsischen Zeitung eingereicht werden. Einsendeschluss ist am 4. März 2019.

Die Preise werden in mehreren Kategorien vergeben. Eine gesonderte Bewerbung ist nicht erforderlich. Neben dem Pressefoto des Jahres, werden auch das beste Lokalfoto sowie ein Publikumspreis prämiert. Sonderpreise gibt es für das beste Reportagefoto, das beste Porträt, das beste Sportfoto sowie das beste journalistische Web-Video. Insgesamt steht Preisgeld in Höhe von 4900 € zur Verfügung. Für das Spitzenfoto des Wettbewerbs werden 1000 € vergeben. An der Ausschreibung beteiligt sind die sächsischen Medien Freie Presse, Leipziger Volkszeitung, Sächsische Zeitung, TAG24 und der DJV Sachsen.

Pressefoto-Ausschreibung_2018Formular_Bildanforderung

 

Mangelndes Verständnis für Demokratie

2. Februar 2019

Schwarze Listen für Journalisten?

Chrupalla offenbart mit dieser Idee sein mangelndes Verständnis von Demokratie.

„Journalistinnen und Journalisten sind von Berufs wegen kritische Beobachter. Ihnen zu unterstellen, sie würden strategisch an der Zersetzung der Partei arbeiten, ist eigentlich zu lächerlich, um sich ernsthaft damit auseinander zu setzen“, meint Ine Dippmann, 1. Vorsitzende des DJV Sachsen. „Es bereitet mir dennoch Sorge, denn Herr Chrupalla strebt offenbar an, Ministerpräsident in Sachsen zu werden. Man stelle sich das vor – ein Regierungschef, der nur Journalisten Interviews gewährt, die ihm nach dem Mund reden.“